Livadia, Massandra, Alupka, Foros, Oreanda, Gurzuf, Nikita, Koreiz
The most popular Yalta sites
-Livadia Palace
-Swallow`s Nest
-Alupka Palace of Count Vorontsov
-St. Alexander Nevsky Orthodox Cathedral
-Massandra Palace of Alexander III
-Yusupov Palace in Koreiz, Yalta (Stalin's residence in 1945) special permission with us only
-Anton Chekhov's House-Museum "White Dacha"
-Memorial Hill and Yalta Downtown View
-Armenian Church of Saint Ripsime
-Massandra Plant of Vintage Wines, Wine Tasting
-St. Michael the Archangel Church in Oreanda
-The Romanovs in the Crimea open and closed objects
-Nikita Botanical Gardens, Wine & Fruit Tasting
-Foros Church of Christ's Resurrection on the Rock
-Uchan-Su Waterfall (seasonally)
-Ai-Petri (Saint Peter) Mount
-Joseph Stalin's Dacha "Upper Sosnovka". The Object "Shatyor" (marquee), Leonid Brezhnev's Residence special permission with us only
Additional Yalta sites
-The Monument in Memory of Jewish Nazi Victims (1941)
-Anton Chekhov's Summer House in Gurzuf
-Anton Chekhov's Museum "Dacha Omjur"
-"Charax" Palace of the Great Prince Georgi Romanov
-"Dulber" Palace of the Great Prince Peter Romanov
-"Kichkine" Palace of the Great Prince Dmitry Romanov
-Grigory Rasputin and His Yalta Visits new
-Oreanda Church of Intercession of the Theotokos (Romanov's & A.Chekhov's site)
-The Emir's of Bukhara Palace
-Cableway at the Ai-Petri (St. Peter) Mount. 1234 meters up for a 15 minutes
-Roman-Catholic Cathedral of Immaculate Conception
-Ioann Zlatoust (John Chrysostom) Bell Tower
-St. Maria Lutheran Kirche (German Church), 1885
-Michael Gorbachev Residence in Foros
-Yalta City Walking Tour
Tours for Kids
-The Glade of Fairy Tales in Yalta
-Yalta Zoo
Krim ist nicht nur ein Land der Erholung. Auf ihren Feldern, Plantagen, in ihren Gärten werden reiche Ernteerträge von goldgelben Weizen, Weinreben und Früchten, Gemüse und Tabak reif. Auf den von den Dnjeprwässern bewässerten Flächen ist zum erstenmal ein Reisertrag abgeerntet.
Bekannt ist Krim auch durch ihre Viehzucht. Im Norden der Halbinsel weiden die Hirten tausendköpfige Schafherden. Die erste mechanisierte Weißfleischfabrik in der Sowjetunion - - das Kombinat "Kräsn'ij" — ist hier in Betrieb gesetzt worden.
Bald wird auch der Nordkrim-Kanal unser Land vom uralten Perekop bis zum industriellen Kertsch durchkreuzen und Tausende Hektar der Steppen mit lebenspendendem Naß versorgen. Gibt es Wasser, so wird auch Überfluß sein!
Auf der Krim akklimatisierten sich großartige Weintraubensorten, die in Mittelasien und im Kaukasus, in Moldau und Ungarn, Italien und Frankreich entstanden. Sie werden zum Herstellen von Muskateller, Portwein und Champagner verwendet, denen vielmalig Gold- medaillen in den internationalen Weinproben verliehen wurden.
Die Marken der Krimweine sind Benennungen von berühmten Sowchosen „Koktebel", „Sudak", „Solotoje polje" („Goldfeld"). Die merkwürdigen Gaben der Natur, in denen sich die Südsonne angehäuft hatte, werden mit Schnellflugzeugen und Eilzügen in die Industriezentren des Landes, nach Norden geliefert.
Die Weinbauer der Krim erbauten mächtige Kühlräume und er- lernten, lange Zeit frische Trauben aufzubewahren. Jezt sind Wein- trauben auf den festlichen Tischen in der Neujahrsnacht und an den Maifeiertagen, als ob sie eben vom Weinstock abgeschnitten wären.
Und die Krimrosen... Wie viele Rosen-, Lavendel-, Salbei- und Veilchenplantagen gibt es auf der Krim! Aus ihren wohlriechenden Blütenblättern werden die kostbaren ätherischen Öle und Extrakte herausgezogen, um die besten Parfüme und Kölnischwasser herzu- stellen.
Freude den Menschen bereiten - zu solch einer Aufgabe stellen sich die Werktätigen der Krimdörfer.